Gleich vorweg: Nein, mein richtiger Name ist nicht Jane Bloggs.

Mein richtiger Name ist Christina Kade. Diesen Namen habe ich gewählt, weil das hier die Seite von irgendjemandem sein könnte. Es ist nur eine unter vielen in der medialen Reizüberflutung, der wir jeden Tag ausgesetzt sind. Allerdings habe ich Spaß (mal mehr, mal weniger) an dieser Seite und wer weiß, vielleicht findest du ja die ein oder andere Anregung hier.

Die Fotografie ist erst seit wenigen Jahren ein Hobby von mir. Dennoch macht sie mir immer noch Freude und hilft mir häufig, mich zu fokussieren, manchmal mich auf das Wesentliche zu konzentrieren und meine Augen für Dinge zu öffnen, die mir sonst verborgen geblieben wären. Und gelegentlich gelingt mir dabei der ein oder andere schöne Schnappschuss. Natürlich wird nicht jeder alle Bilder hier mögen. Vielleicht gefällt euch auch nicht ein einziges.

Man kann beispielsweise über den Anblick einer Burgruine geteilter Meinung sein. Eine Burg ist tatsächlich nicht zwingend ein schönes Motiv und so fangen tristere Bilder manchmal die Atmosphäre besser ein als glamouröse, da sie die leicht unheimliche Stimmung besser abbilden. Auch glaube ich, der Alltag dort war keineswegs so angenehm, wie wir ihn uns in unseren romantisierten Vorstellungen, die auf Geschichten und Filmen basieren, ausmalen.

Kurzum, nicht jedes Bild ist der Knaller. Wie auch? Immerhin bin ich nur eine Hobbyfotografin, die noch immer Schnappschüsse mit dem Smartphone macht. Angefangen habe ich damit, meine Bilder auf Instagram einzustellen, was ich vielleicht aber nicht immer tun möchte. Wenn ihr wollt, könnt ihr mich aber auch dort besuchen. Den Link findet ihr ganz unten oder rechts im Menu zum ausklappen.

Copyright

Trotzdem unterliegen auch die einfachen und eher schlichten Bilder dieser Seite dem Urheberrecht. In Zeiten, in denen wir jedoch zu fast allen Themen gelungene Bilder auf Unsplash oder Pixabay finden können und diese auch noch kostenlos nutzen, braucht man sich natürlich eher nicht mit dem Werk von Hobbyfotografen zufriedenzugeben.

Falls du hier dennoch ein Bild finden solltest, dass dir gefällt, darfst du es gerne verwenden. Nett wäre es dann, mich irgendwo zu erwähnen (mit meinem richtigen Namen).

Außerdem kann es sein, dass die Qualität des Bildes nicht so gut ist. Viele Bilder habe ich entsprechend „kleingerechnet“, damit die Darstellung auf der Seite beschleunigt wird und natürlich, um etwas Platz bei meinem Webhoster zu sparen. Solltest du also überraschenderweise eines der Bilder verwenden wollen und hättest es gerne in besserer Qualität, werde ich dir, falls verfügbar, gerne das Original, meist in einer Auflösung von 3.000 x 4.000 Pixeln, zur Verfügung stellen. Ansonsten sind die Bilder meist unbearbeitet, da ich zugegebenermaßen nicht gerne mit Photoshop arbeite und einen Moment nicht erzeugen, sondern einfangen, möchte. Bei einigen handelt es sich aber um Bildausschnitte, die es dann nicht immer in der maximalen Auflösung gibt.

Da ich auf eine Kontaktseite verzichte, kannst du deine Anfrage hier stellen.

Wie ich zu dieser Seite kam

Ursprünglich hatte ich die Idee, eine schlanke Webseite zu gestalten, auf der ich über alle möglichen Themen blogge und auf der ich gleichzeitig meine Fotos präsentiere. Um nur Fotos zu präsentieren, fotografiere ich im Grunde nicht gut genug, so dachte ich wenigstens. Daran hat sich zwar nichts geändert, aber inzwischen bin ich zu der Auffassung gelangt, dass es gar keine Rolle spielt und ich vielleicht nicht alle Themen vermischen möchte. Deshalb werde ich meinen Blog auf eine andere Seite auslagern und diese nur noch für meine Fotos verwenden, aber ich schweife ab.

Jedenfalls bestand für mich die eigentliche Herausforderung darin, mein eigenes Theme zu programmieren, was mir auch gelungen ist. Dabei hatte ich natürlich auch an meine Arbeit gedacht, bei der ich ab und an mit der Gestaltung von Webseiten konfrontiert bin. PHP, CSS und HTML können dann natürlich entsprechend hilfreich sein. Nun möchte ich mich aber mehr auf die Inhalte konzentrieren.

Zu Beginn war die Seite mehr ein Projekt, um mir selbst zu zeigen, „Ich kann das“. Doch nachdem ich in letzter Zeit einige Ideen hatte, dachte ich, die Seite umkrempeln zu müssen. Es hätte sicher einiges an Programmieraufwand bedeutet, dies zu tun und eines Morgens, als ich die Seite so betrachtete wurde mir klar, „Ich muss das nicht tun“. Nicht so, nicht auf dieselbe Weise. In diesem Moment beschloss ich, die Themen aufzuteilen und eben einfach mal auf vorhandene Ressourcen zurückzugreifen und mich auf das zu konzentrieren, was mir im Moment wichtiger ist, den Inhalt.

Dazu habe ich heute jedenfalls einige Ideen mehr, als zu dem Zeitpunkt, an dem ich dieses Projekt gestartet habe.

Braucht es diese und noch mehr Seiten? Vielleicht nicht, aber darum geht es hierbei nicht, wenigstens nicht nur. Sicher möchte ich auch etwas mitteilen oder etwas weitergeben, aber die wichtigste Botschaft hier ist:

Der beste Zeitpunkt, um das zu beginnen, was du schon immer tun wolltest, ist genau jetzt.
(Egal wie klein oder groß die Schritte sind, die du machst.)